Über mich

Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Organisations- und Systemaufstellerin, Hypnotherapeutin und Coach und arbeite seit 2013 in meiner Privatpraxis in Hamburg mit Einzelpersonen, Paaren und Teams.

Als Referentin bin ich u.a. für die Westermann Akademie im Bereich Resilienztraining und Potenzialentwicklung von Lehrkräften aktiv.

Als Geschäftsführerin der Agentur Blum GmbH berate ich seit mehr als 20 Jahren Management und Kommunikationsabteilungen zu Strategie und Positionierung von Marken.

Meine Qualifikationen und Weiterbildungen

  • bei Friederike von Tiedemann, Hans Jellouschek Institut Freiburg

  • Somatische Emotionale Integration (SEI) bei Dami Charf (i. A.)

  • Konflikt- und Kommunikationstrainings, Krisenintervention, Moderation von Veränderungsprozessen

  • Diamond Approach ist ein spiritueller Weg, der westliche und östliche Weisheitstraditionen und die Erkenntnisse der Psychologie verbindet.

  • bei PhD. Hunter Beaumont

  • Dr. Michael Bohne

  • Milton Erickson Institut, Hamburg

  • Hamburger Institut für Psychosomatische Medizin & Klassische Homöopathie

  • SAIL Würzburg, Institut für Systemaufstellungen und integrative Lösungen, Dr. Albrecht Mahr

  • Leadership-Training, Dr. Max Schupbach

  • Meine Arbeit wird regelmäßig professionell überprüft. In solchen so Supervisionen werden Fälle anonymisiert einem/r Fachkollegen/kollegin vorgestellt und reflektiert. Somit unterliegt meine Arbeit einer regelmäßigen Fachaufsicht und Kontrolle.

Meine Methoden

  • Systemaufstellungen sind ein Oberbegriff für die Arbeit mit Stellvertretern zur räumlichen Darstellung von Beziehungssystemen. So werden unbewusste Verbindungen und Loyalitäten ans Licht gebracht, die in Konflikten, Krisen und Krankheiten wirken.

    Diese Arbeit ist auch in einer Einzelsitzung möglich. Dann bilden sogenannte Bodenanker die inneren Anteile der Klientin oder des Klienten ab. Im Prozess zeigen sich Lösungsansätze und Ressourcen. Ich nutze dieses System auch für Management und Teams, sofern ein klares Anliegen vorliegt.

  • Die moderne Hypnotherapie ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode, die bei Kindern und Erwachsenen mit Erfolg in verschiedenen Bereichen der Psychotherapie, der Medizin und Zahnmedizin oder in der Geburtsvor- und nachbereitung angewendet wird. Dabei orientiert sich die Methode an den Ressourcen jedes Menschen, die durch die hypnotherapeutische Intervention – ein Zustand hoher Konzentration (Trance) – oft erst bewusst werden: Fähigkeiten, Kenntnisse, Erfahrungen, Talente, Neigungen und Stärken.

  • PEP (nach Dr. Michael Bohne) ist eine Weiterentwicklung der Klopftechnik aus der sogenannten Energetischen Psychologie. In Therapie und Coaching lässt sie sich über ein leichtes Beklopfen von Akupunkturpunkten wirksam anwenden, um akute Stresssituationen zu mildern. Ferner steht neben der Selbstwirksamkeitsaktivierung die konsequente Verbesserung der Selbstbeziehung im Fokus der Arbeit.

  • Die Wurzeln der Prozessarbeit liegen in der Psychologie C.G. Jungs und in der Humanistischen Psychologie. Sie basiert auf Erkenntnissen der Quantenphysik, der Feldtheorie und der modernen Kommunikationstheorie, und wurde von den philosophischen Gedanken und dem Wissen des Taoismus, des Schamanismus und indigener Gemeinschaften inspiriert. Prozessarbeit folgt der Überzeugung, dass es für jeden Menschen und jedes menschliche System einen natürlichen Fluss der Entwicklung gibt; diesen gilt es aufzuspüren und zu unterstützen.

  • Spiritualität bedeutet für mich, dass jede und jeder von uns sein ursprüngliches, unversehrtes Wesen in sich trägt. Unsere durch die Lebensgeschichte geprägte Persönlichkeit kann Heilung von Verletzungen erfahren, wenn wir uns selbst mit Offenheit und Neugier betrachten. Die Offenheit dieser Erkundung schafft für die Seele eine Voraussetzung, sich zu wandeln und mit der mystischen Tiefe unserer wahren Natur in Berührung zu kommen. Die Auswirkungen reichen von einem Gefühl innerer Weite und Lebendigkeit hin zu einem Wohlwollen und einer Klarheit der ganzen Gemeinschaft gegenüber.

  • Meditation ist das Verweilen im Augenblick. Die Grundhaltung dabei ist Achtsamkeit. Wir üben, mit nicht urteilendem Interesse und in liebevoller Neugier das anzunehmen, was jetzt gerade ist. Während man sich diesem Nicht-Denken und Nicht-Tun hingibt, nimmt man sich gleichzeitig aus der Spannung zwischen Grübeln und Planen heraus – und überlässt sich eine Weile der Stille. Diese Stille nehmen viele als lebendige Ruhe im achtsamen Wahrnehmen wahr.